Über Kerstin
Als Kind hatte ich verschiedene Haustiere: Einen Wellensittich, Hamster, Meerschweinchen und eine Katze. Ich fand es so schön, mich um sie kümmern zu dürfen. Ich war eine stolze Tiermami! Mich zog es regelrecht magisch zu Ihnen hin. Selbst wenn ich draußen unterwegs war, musste ich einfach einen Hund streicheln, den ich bei jemanden an der Leine sah.
Mich hat das einfach glücklich gemacht und das hat sich bis heute nicht geändert. Ganz im Gegenteil, ich freue mich jetzt noch mehr, wenn ich ein Tier sehe, dabei ist es mir völlig egal, was es für eine Art von Tier ist.
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Die Natur und insbesondere die Tierwelt waren für mich schon von Kind an interessanter, als die meisten Menschen. Ich habe mich Tieren schon immer sehr verbunden gefühlt. Sie waren es, die mich so angenommen haben, wie ich bin – ganz ohne Vorurteile oder Ansichten.
Als Kind hatte ich verschiedene Haustiere: Einen Wellensittich, Hamster, Meerschweinchen und eine Katze. Ich fand es so schön, mich um sie kümmern zu dürfen. Ich war eine stolze Tiermami! Mich zog es regelrecht magisch zu Ihnen hin. Selbst wenn ich draußen unterwegs war, musste ich einfach einen Hund streicheln, den ich bei jemanden an der Leine sah.
Mich hat das einfach glücklich gemacht und das hat sich bis heute nicht geändert. Ganz im Gegenteil, ich freue mich jetzt noch mehr, wenn ich ein Tier sehe, dabei ist es mir völlig egal, was es für eine Art von Tier ist.
Als ich älter wurde, machte ich eine Ausbildung zur Konditorin. In diesem Job arbeitete ich viele Jahre so, als wenn es das Einzige ist, was ich kann und machen möchte. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich von Tag zu Tag mehr fühlte, es ist nicht mehr das, was mich erfüllt und glücklich macht.
Also begab ich mich erstmal allein auf die Suche, was es noch für mich gibt, etwas, das mich begeistert. Auf einmal wusste ich, es ist die Arbeit mit Tieren, was die Suche zwar eingrenzte aber nicht unbedingt leichter machte. Aber ich kam meinen Ziel mit dieser Erkenntnis ein Stückchen weiter.
Im November 2018 erfuhr ich zum ersten Mal von der Ausbildung zur Tierkommunikatorin.
Ein paar Tage später, saß ich einem Seminar, was in meiner unmittelbarer Nähe stattfand, wo es um das Erlernen der Tierkommunikation ging und ich hatte sogar Urlaub. Das es keine Zufälle gibt, überlegte ich nur kurz und buchte das Seminar für meine Verhältnisse spontan.
Der Kurs war so toll und die Tierkommunikation funktionierte bei mir auf Anhieb so gut, dass ich danach wusste, dass ich nichts anderes mehr machen möchte, als Menschen und ihren Haustieren zu helfen und sie zusammen wachsen zu sehen. Ich liebe die Arbeit mit den Tieren so sehr und ich möchte das beide mehr Vertrauen zu einander haben und das sie zusammen ein unschlagbares Team bilden können.
Nur wenn man einander wirklich vertraut und sich die Aufmerksam schenkt, die das benötigt, kann so viel schönes und neues Entstehen und weiter wachsen. Dich ein Stück deines Weges mit deinem Tier zu begleiten, ist so ein großartiges Geschenk für mich. Wenn du wissen willst, ob wir zueinander passen und ob du dir eine Zusammenarbeit mir mit vorstellen kannst, frag’ mich einfach!
Frag mich einfach!
Über Kerstin
Als Kind hatte ich verschiedene Haustiere: Einen Wellensittich, Hamster, Meerschweinchen und eine Katze. Ich fand es so schön, mich um sie kümmern zu dürfen. Ich war eine stolze Tiermami! Mich zog es regelrecht magisch zu Ihnen hin. Selbst wenn ich draußen unterwegs war, musste ich einfach einen Hund streicheln, den ich bei jemanden an der Leine sah.
Mich hat das einfach glücklich gemacht und das hat sich bis heute nicht geändert. Ganz im Gegenteil, ich freue mich jetzt noch mehr, wenn ich ein Tier sehe, dabei ist es mir völlig egal, was es für eine Art von Tier ist.
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Die Natur und insbesondere die Tierwelt waren für mich schon von Kind an interessanter, als die meisten Menschen. Ich habe mich Tieren schon immer sehr verbunden gefühlt. Sie waren es, die mich so angenommen haben, wie ich bin – ganz ohne Vorurteile oder Ansichten.
Als Kind hatte ich verschiedene Haustiere: Einen Wellensittich, Hamster, Meerschweinchen und eine Katze. Ich fand es so schön, mich um sie kümmern zu dürfen. Ich war eine stolze Tiermami! Mich zog es regelrecht magisch zu Ihnen hin. Selbst wenn ich draußen unterwegs war, musste ich einfach einen Hund streicheln, den ich bei jemanden an der Leine sah.
Mich hat das einfach glücklich gemacht und das hat sich bis heute nicht geändert. Ganz im Gegenteil, ich freue mich jetzt noch mehr, wenn ich ein Tier sehe, dabei ist es mir völlig egal, was es für eine Art von Tier ist.
Als ich älter wurde, machte ich eine Ausbildung zur Konditorin. In diesem Job arbeitete ich viele Jahre so, als wenn es das Einzige ist, was ich kann und machen möchte. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich von Tag zu Tag mehr fühlte, es ist nicht mehr das, was mich erfüllt und glücklich macht.
Also begab ich mich erstmal allein auf die Suche, was es noch für mich gibt, etwas, das mich begeistert. Auf einmal wusste ich, es ist die Arbeit mit Tieren, was die Suche zwar eingrenzte aber nicht unbedingt leichter machte. Aber ich kam meinen Ziel mit dieser Erkenntnis ein Stückchen weiter.
Im November 2018 erfuhr ich zum ersten Mal von der Ausbildung zur Tierkommunikatorin.
Ein paar Tage später, saß ich einem Seminar, was in meiner unmittelbarer Nähe stattfand, wo es um das Erlernen der Tierkommunikation ging und ich hatte sogar Urlaub. Das es keine Zufälle gibt, überlegte ich nur kurz und buchte das Seminar für meine Verhältnisse spontan.
Der Kurs war so toll und die Tierkommunikation funktionierte bei mir auf Anhieb so gut, dass ich danach wusste, dass ich nichts anderes mehr machen möchte, als Menschen und ihren Haustieren zu helfen und sie zusammen wachsen zu sehen. Ich liebe die Arbeit mit den Tieren so sehr und ich möchte das beide mehr Vertrauen zu einander haben und das sie zusammen ein unschlagbares Team bilden können.
Nur wenn man einander wirklich vertraut und sich die Aufmerksam schenkt, die das benötigt, kann so viel schönes und neues Entstehen und weiter wachsen. Dich ein Stück deines Weges mit deinem Tier zu begleiten, ist so ein großartiges Geschenk für mich. Wenn du wissen willst, ob wir zueinander passen und ob du dir eine Zusammenarbeit mir mit vorstellen kannst, frag’ mich einfach!
Frag mich einfach!
Meine Mitarbeiterinnen:
Betty und Tabby
Wie mich meine
Bürotiere bei der
Arbeit unterstützen …
Betty,
die Besonnene
Betty strahlt für mich immer diese Ruhe und Geduld aus, die mir so ab und zu fehlt.
Tabby,
die Direkte
Meine Mitarbeiterinnen:
Betty und Tabby
Wie mich meine Bürotiere bei der Arbeit unterstützen …
Betty, die Besonnene
Betty strahlt für mich immer diese Ruhe und Geduld aus, die mir so ab und zu fehlt.